ping-pong ist ein Flex-Space im Zentrum Berlins, geeignet für Diskussionen, Ausstellungen, Performances und als Media-Lab für die kollektive Produktion von KUNST. Er wurde 2018 von der Künstlerin Jacqueline Heer mit dem Ziel gegründet, Künstler:innen, Denker:innen, Wissenschaftler:innen und anderen Kulturschaffenden eine Plattform zu bieten, auf der sie Perspektiven für mögliche Zukünfte entwickeln und diese austauschen und diskutieren können. In den vergangenen fünf Jahren hat ping-pong Künstler:innen aus aller Welt für Diskussionen, Ausstellungen, Performances und Vorträge eingeladen.
Seit 2023 bietet ping-pong „Micro Residenzen“ für Kreative an, die sich auf die Vertiefung der Rolle von KUNST im (post)digitalen Raum konzentrieren. Der kreative Ausgangspunkt einer Residenz sollte eine Untersuchung der transformativen Kraft von KUNST und ihres Potenzials sein, kulturelle Veränderungen und Perspektiven möglicher Zukünfte zu beeinflussen.
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